Der erste Eindruck ist immer wichtig, besonders dann, wenn du andere Menschen von dir überzeugen möchtest.
Jeder kennt es wohl…Was soll ich nur anziehen?
Besonders dann, wenn ein Fotoshooting bevorsteht, stellen sich viele genau diese Frage. Damit du beim nächsten Fotoshooting gleich gezielt zum richtigen Outfit greifst, habe ich ein paar Tipps für dich zusammen gestellt:
Es ist wichtig, dass du dich wohl fühlst!
Grundsätzlich gilt: Das wichtigste ist, dass du dich in deinem Outfit wohl fühlst. Es ist nicht von Vorteil, Kleidung zu tragen, die zwar gut aussieht aber viel zu eng ist, nicht sitzt oder du dich am Ende nicht frei darin bewegen kannst. Das Ziel ist es, ein entspanntes Fotoshooting zu haben und Fotos, auf denen du auch entspannt ausschaust.
Locker oder schick?
Das Ziel ist meistens, möglichst natürliche und authentische Fotos zu erhalten. Darum sollte der gewählte Stil deines Outfits sowohl zu dir als auch zum Anlass und der Fotolocation passen.
Bewerbungsfotos im T-Shirt mit Aufdruck, wenn du dich in einer Bank bewerben möchtest, sollten daher nochmal überdacht werden… Wenn mehrere Personen fotografiert werden sollen, dann bietet sich auch eine vorherige Absprache in Sachen Farbkombination an. Ihr solltet farblich immer etwas aufeinander abgestimmt sein.
Art und Ort des Shootings als Hilfestellung für die Outfitwahl
Je nachdem, was für ein Shooting du buchst, kann die Art und die Location eine Hilfestellung geben. Wenn du in der Natur fotografiert werden möchtest, dann bieten sich z.B. Erdtöne an. Je nach dem für welchen Bereich du die Fotos verwenden möchtest, stelle dir im Vorwege die Frage, was passt zu der Umgebung und was passt zu mir?
Logos und Aufdrucke
Große Logos, Aufdrucke oder Schriftzüge bringen oftmals Unruhe ins Bild und lenken den Betrachter von dir ab. Daher ist meine Empfehlung : Unifarbene Kleidung.
Stoffe mit leichter Struktur jedoch, z.B. Spitze, Strickpullis, Leder- oder Jeansstoffe, können etwas Bewegung in die Fotos bringen und haben somit einen positiven Effekt.
Kariert, gestreift, gepunktet
Auch hier gilt: Einfarbige Kleidung hat Vorrang. Zu viele Punkte, Karos und Streifen, z.B. auf der Krawatte oder auf der Bluse, sorgen für zu viel Unruhe und können leicht für Ablenkung sorgen. Weniger ist manchmal mehr!
Helles oder dunkles Outfit
Das hängt auf der einen Seite von der Shootingart ab und auf der anderen Seite davon, was für ein Typ du bist, welche Haarfarbe du hast und mit welchem Hintergrund gearbeitet wird. Die Kleidung sollte auf dich abgestimmt sein.
Ein guter Fotograf*in wird dich vor dem Shooting immer mit dem Thema Kleidung konfrontieren.
Wir umgeben uns täglich mit Menschen, beruflich oder privat, online oder offline.
Bei jeder Begegnung reichen 5 Sekunden aus um zu entscheiden, ob wir unser Gegenüber nun sympathisch finden oder nicht. Dabei haben wir noch gar nicht miteinander gesprochen oder darüber nachgedacht, ob derjenige wirklich so ist ,wie wir ihn einschätzen.
Genau hier beginnt der erste Eindruck – ein visuelles Bild, das wir uns unterbewusst innerhalb von Sekunden machen, gestützt auf unseren Erfahrungen und Werten.
Ob unser Gegenüber dem entspricht oder sich später herausstellen sollte dass wir ihn falsch eingeordnet haben, spielt dabei erst einmal keine Rolle.
An einer Flut von Impulsen und Angeboten hangeln wir uns an Visuellem entlang und filtern für uns das Wichtige heraus. So stellt sich die Frage, warum wir uns dann selbst die Wirkung unseres Äußeren zu selten zu Gemüte führen.
Wir, als die Visitenkarte unserer selbst, zeigen uns live, digital, auf Fotos, in Social Media usw. und sind uns dessen bewusst.
Was uns jedoch nicht immer bewusst ist, ist die Wirkung, die wir auf andere haben und was wir eigentlich vermitteln wollen.
Hierfür kann unser Kleidungsstil eine wertvolle Stütze sein. Sie kann mich authentisch auftreten lassen und zeigen wer ich bin, ohne dass ich spreche.
Sie kann meine Kompetenzen unterstreichen und mich in den Fokus rücken, wenn es die Situation von mir verlangt. Kleidung hat eine solche Macht, dass sie gemeinsam mit unserer Mimik und Körperhaltung knapp 70% unseres ersten Eindruckes ausmacht, der im Wesentlichen von unserem äußeren Erscheinungsbild abhängt.
Als unsere zweite Haut sollten wir unserer Kleidung mehr Aufmerksamkeit schenken und sie zu unseren Gunsten einsetzen.
Im Business verkaufen wir uns täglich etliche Male selbst, daher sollte die Kleidung meine
Kompetenzen unterstreichen, Professionalität ausstrahlen und dennoch mich und meine Persönlichkeit widerspiegeln.
Im Privaten jedoch möchte ich vielleicht attraktiv, leger aber dennoch stilvoll gekleidet sein. Vor allem aber sollten wir es uns jeden Tag selbst wert sein, uns stark und schön zu fühlen, denn das strahlen wir nach Außen hin aus.
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